Im Zug Richtung Vergangenheit. (ab 14) (JE) "Es gibt keinen Tim" oder " Reden wir nicht über ihn", das ist das Einzige, was Mia aus ihren Eltern herausbekommt. Doch seit sie diesen eigenartigen Brief von einem Menschen erhalten hat, den sie nicht einmal kennt, und nachdem dieser Tim tot sein soll, kommen plötzlich Erinnerungen aus ihrer Kindheit wieder hoch. Immer wieder wird sie von Albträumen geplagt, aus denen sie schweißgebadet erwacht. Doch es finden sich auch Erinnerungen an Sommer, Sonne und Abenteuer. Mia muss unbedingt in Erfahrung bringen, was damals passiert ist. Anstatt mit ihren Freunden ein lustiges Wochenende auf der Alm zu verbringen und ohne dass ihre Eltern davon wissen, fährt sie in die Heimatstadt von Tim und macht sich so auf eine Reise in die Vergangenheit... Ein interessant geschriebenes Buch, die Erzählung wird durch Rückblenden immer wieder aufgelockert. Katrin Stehle macht deutlich, wie wichtig es ist, über Tabuthemen zu reden. Gegen Ende wird die Geschichte sehr aufrüttelnd und spannend. Eine gute Lektüre für alle ab 14. *bn* Sara Heinrich, 15 Jahre

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Personen: Stehle, Katrin

Interessenkreis: von 10 bis 14 Jahre