Mankell, Henning
Der Chinese Roman
Schöne Literatur

Erik Huddén und Vivi Sundberg sind völlig geschockt, als sie im Januar 2006 nach einer Besichtigung des Tatorts an die Haustür von Tom Hansson klopfen. Der halbnackte Mann, der in den Pistolenlauf der Polizistin schaut, weiß noch gar nicht, dass er und seine Frau die einzigen Überlebenden eines bestialischen Massakers sind, dem die restlichen achtzehn Bewohner seines schwedischen Dorfes zum Opfer fielen. Sie alle waren untereinander verwandt, zwei sind die Adoptiveltern der Richterin Birgitta Roslin. Diese ermittelt auf eigene Faust und wird argwöhnisch von Vivi Sundberg beäugt. Durch Zufall führt sie ein rotes Band zur Spur eines mysteriösen Chinesen: eine Spur, die die Richterin bis hin nach China verfolgt. In der bedrückenden und bedrohlichen Atmosphäre von Peking im Vorfeld der Olympischen Spiele wird sie fündig und stößt auf eine schier unglaubliche Geschichte rund um kommunistischen Machtwahn und kapitalistische Korruption, die tief zurückführt in die chinesische Vergangenheit... (Angela Graf)


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Personen: Mankell, Henning Butt, Wolfgang

Standort: Hauptstelle

Schlagwörter: Krimi istische Darstellung in

SL MAN

Mankell, Henning:
Der Chinese : Roman / Henning Mankell. Aus dem Schwed. von Wolfgang Butt. - Wien : Zsolnay, 2008. - 603 S. ; 21 cm
Einheitssacht.: Kinesen
ISBN 978-3-552-05436-3 Gb. : ca. sfr 41.30 (freier Preis)

Zugangsnummer: 0009886001 - Barcode: 04017328
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