Riggs, Nina
Die helle Stunde ein Buch vom Leben und Sterben
Sachlit.-Buch

Wie sehr das Leben leuchtet, auch in seinen dunkelsten Momenten.
"Sterben ist nicht das Ende der Welt", hat ihre Mutter einmal gesagt. Doch erst jetzt beginnt Nina Riggs den Satz zu verstehen: Mit 38 Jahren hat sie unheilbar Krebs, die Ärzte geben ihr noch 18 bis 36 Monate. Wie lebt man ein Leben, dessen Ende feststeht, das aber dennoch gelebt werden will? Wie macht man Pläne für den Urlaub, wie spricht man mit den Kindern, und wie ist man weiterhin eine liebende Partnerin? Nina Riggs hat ein Buch geschrieben über ihre letzten Monate, das keine Krankengeschichte ist und keine heldenhafte Kampfansage an den Krebs. Es ist ein Buch über den Zweifel und die Angst, aber auch über die unendliche Schönheit des Augenblicks und den beharrlichen Blick nach vorn. Es ist ein Buch darüber, wie sehr das Leben leuchtet, auch in seinen dunkelsten Momenten.


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Personen: Würdinger, Gabriele Gittinger, Antoinette Riggs, Nina

Schlagwörter: Tod Sterben Erlebnisberichte (Krebs)

NK Rig

Riggs, Nina:
Die helle Stunde : ein Buch vom Leben und Sterben / Nina Riggs; aus dem Amerikanischen von Antoinette Gittinger und Gabriele Würdinger. - 1. Auflage. - München : btb, 2017. - 347 Seiten ; 22 cm
Einheitssacht.: The bright hour
ISBN 978-3-442-75743-5 EUR 18,50

Zugangsnummer: 0034066001
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