Rösler, Annika
Mythos Mutterinstinkt wie moderne Hirnforschung uns von alten Rollenbildern befreit und Elternschaft neu denken lässt
Sachlit.-Buch

Der Mutterinstinkt klingt wahnsinnig plausibel, nach einem Bild inniger Liebe gepaart mit irrer Kompetenz.
Der einzige Haken: Es gibt ihn nicht.
Und das ist eigentlich ein Grund zum Jubeln! Denn die Erzählung vom Instinkt produziert unglaublich hohe Ansprüche an Mütter - und spart all jene aus, die Sorge für ein Kind tragen, ohne es geboren zu haben.
Dieses Buch erzählt von bahnbrechenden Forschungsergebnissen, die Elternschaft in einem ganz neuen Licht erscheinen lassen. Dabei räumt es mit einem historischen Mythos auf: Es zeigt, wie es zur Erfindung des Mutterinstinkts kam. Wem es nützt, wenn wir an ihn glauben. Und welche Freiheit wir gewinnen, wenn wir uns endlich von ihm verabschieden.


Dieses Medium ist voraussichtlich bis zum 26.11.2024 ausgeliehen. Gerne können Sie es vormerken.

Personen: Rösler, Annika Höllrigl Tschaikner, Evelyn

Schlagwörter: Pädagogik Hirnforschung Mutter-Kind-Beziehung Mutterbild Mutterrolle

PN Rös

Rösler, Annika:
Mythos Mutterinstinkt : wie moderne Hirnforschung uns von alten Rollenbildern befreit und Elternschaft neu denken lässt / Annika Rösler, Evelyn Höllrigl Tschaikner. - München : Kösel, 2023. - 238 Seiten ; 22 cm, 308 g
ISBN 978-3-466-31202-3

Zugangsnummer: 0040722001
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