Wir waren sehr heiter
Reisetagebuch 1819
Zeitlebens stand er im Schatten des übermächtigen Vaters: August von Goethe, der ewige Sohn. Im Mai 1819 brach der Dreißigjährige mit seiner Frau nach Preußen und Sachaen auf. Erst jetzt, 188 Jahre später, erscheint seine Reisetagebuch mit vielen, teils unveröffentlichen Briefen aus dem Umfeld. Es ist ein anrührender, fortgesetzter Brief an den Vater in vielerlei Spiegelung.
Dieses Medium ist verfügbar. Es kann vorgemerkt oder direkt vor Ort ausgeliehen werden.
Personen: Goethe, August von Radecke, Gabriele
L 024 Goeth
Goethe, August von:
Wir waren sehr heiter : Reisetagebuch 1819 / August von Goethe. Hrsg. von Gabriele Radecke. - 1. Aufl. - Berlin [u.a.] : Aufbau-Verl., 2007. - 334 : 22 Abb.
ISBN 978-3-351-03209-8 fest geb. : 9,99
Historische Reiseberichte, Geschichte des Reisens - Buch