In ihren mittlerweile zu Klassikern avancierten Privilege Papers zeigt Peggy McIntosh, dass vielen øweißenï Menschen, die nicht von Rassismus betroffen sind, die eigenen Privilegien als nicht nennenswert erscheinen, sondern als individuelle, geradezu unsichtbare Zufälligkeiten. McIntosh fragt danach, wie mit der øSchuldï des »weißen Privilegs« reflektiert umgegangen werden kann, und sie legt offen, wie wichtig es ist, die systemischen Mechanismen von Diskriminierung zu erkennen und gegen sie vorzugehen. Yasemin Dinçer hat die "Privilege Papers" erstmals ins Deutsche übersetzt. Mit einem instruktiven Nachwort von Markus Rieger-Ladich.
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Weiterführende Informationen
Personen: Rieger-Ladich, Markus Dinçer, Yasemin McIntosh, Peggy
Standort: Onleihe
McIntosh, Peggy:
Weißsein als Privileg. The Privilege Papers : [Was bedeutet das alles?] : Reclam Verlag, 2024. - 112 S. - (Reclams Universal-Bibliothek)
ISBN 978-3-15-962251-4
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