Der Auftakt der großen zweibändigen Familiengeschichte von Bestselleraturin Brigitte Riebe.
Ein bewegender Roman über eine junge Frau, die ihr altes Leben hinter sich lässt, über die Kraft der Natur und das Glück, das in den einfachen Dingen liegt.
Trier, 1920: Als die Fabrikantentochter Johanna Fuchs einen Bauernhof erbt, fällt sie aus allen Wolken. Warum hat ihr niemand aus der Familie von ihrer Tante Lisbeth erzählt, die offenbar bis zu ihrem Tod zurückgezogen im Eifeldorf Altenburg lebte? Und wieso hat sie ausgerechnet Johanna zu ihrer Alleinerbin gemacht? Als die junge Frau den Hof in Augenschein nimmt, ist sie überwältigt von dem idyllischen Fleckchen Land und beschließt gegen den Willen ihrer Eltern, dort zu bleiben. In den verwunschenen Wäldern der Umgebung fühlt sie sich geborgen, entwickelt ein Gespür für die Tiere, die hier leben. Doch dann beginnen die aufziehenden politischen Ereignisse, auch das kleine Eifeldorf zu verändern, das für sie zur Heimat geworden ist à
Band 2, «Der Ruf der Nachitgall», erzählt die Geschichte von Johanna Fuchs und ihrer Familie weiter.
Serie / Reihe: Eifelfrauen 1
Personen: Riebe, Brigitte
SL Rie
Riebe, Brigitte:
Das Haus der Füchsin : Eifelfrauen Bd. 1 / Brigitte Riebe. - Hamburg : ROWOHLT Taschenbuch Verlag. - 477 Seiten ; 19 cm, 357 g. - (Eifelfrauen; 1; .)
ISBN 978-3-499-00404-9
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