Das Lächeln der Teufelsfratzen
ein historischer Roman aus dem Erzbistum Köln
libell-e-Medien
Köln im Jahre 1145. In der Stadt gärt es. Der bauwütige Erzbischof Arnold und der mächtige, konservative Domherr Chrysostomos liegen in offenem Streit um die richtige Form des Glaubens und die Macht in Köln. Während der wortgewaltige Bernhard von Clairveaux landauf, landab den Kreuzzug predigt, richtet sich der Zorn der einfachen Kölner gegen die Juden. Der junge bergische Baumeister Felix wird zum Baumeister des Klosters zu den heiligen Jungfrauen berufen. Er macht sich rasch einen Namen und wird von Arnold sogar zum großen Burgbau auf dem Drachenfels hinzugezogen. Doch wegen seiner neuartigen Bauideen, seiner talentierten, selbstbewussten Frau und der Nähe zum Erzbischof gerät Felix ins Visier von Chyrsostomos und dessen Anhängern. Das junge Paar droht zwischen den Fronten zerrieben zu werden.
Dieses Medium ist ein elektronisches Medium (eBook). Sie können dieses
Medium im eMedien-Portal Ihrer Bibliothek ansehen, entleihen oder vormerken.
Zum Download / Zur
Anzeige
Mundt, Franz-Josef: Das Lächeln der Teufelsfratzen : ein historischer Roman aus dem Erzbistum Köln : Sutton Verlag GmbH, 2013. - 365 S. ISBN 978-3-95400-265-8