"Holzers letzter Krimi" erzählt sec und witzig vom Zürich der Zünfte, Banken und Galerien. Es sind weder Geld noch Macht, die die Figuren Grenzen überschreiten lassen, sondern Liebe und Hass. Mehr Action und Sex fordert der Verleger Meier vom Krimiautor M. Holzer. Talentiert, aber erfolglos sitzt Holzer jeden Tag im Zürcher Café Odeon und sucht nach neuem Stoff. Unerwartet bringen zwei Frauen die Wende. Er trifft die Galeristin Annabelle Curti und erfindet die Privatdetektivin Gerda Lutz, die mit ihrem Dackel Tilly einem rätselhaften Doppelmord nachgeht. Mit der Inspiration kehrt auch die Liebe in Holzers Leben zurück. Er beginnt eine leidenschaftliche Affäre mit der verheirateten Galeristin. Affäre und Krimi entwickeln sich im Gleichschritt, aber Holzer merkt nicht, dass das zurückgekehrte Glück nicht nur zerbrechlich, sondern auch gefährlich ist.
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