Mia und ihr Grossvater haben ein inniges Verhältnis. Er vermittelt ihr eine Beziehung zur Gartenarbeit und besonders zu den Blumen. Mia erlebt, wie er schwächer wird, ins Seniorenheim zieht und wie ihn die Kräfte verlassen. Als er stirbt, hat sie eine liebevolle Begleitung durch die Eltern. Auf Mias Frage, wo er denn nun sei, tröstet sie die nachvollziehbare Antwort, dass er nie vergessen und in der Erinnerung lebendig bleiben werde. Die farbigen, detailreich ausgestatteten Bilder sind in der Bildsprache traditionell und erwartbar. Symbol in der Geschichte ist die Sonnenblume, darauf spielt auch der Titel an. Besonders in den Bildern wird die Sonnenblume mit dem Grossvater in Verbindung gebracht. Das Schlussbild wirkt durch die üppige Ausstattung mit den leuchtenden Sonnenblumen etwas überfrachtet. Ab 4

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Personen: Reider, Katja Hörl, Malin

Schlagwörter: Tod Antolin Klasse-2 Trauer Großvater Enkelin

Interessenkreis: Erstes Lesealter