So bald ein Computer-Nutzer einen Begriff in die Suchmaschine Google eingibt, beginnt die Google-Maschinerie zu arbeiten. Und damit auch ein Netzwerk von Server-Zentren und Datenbanken, das Suchanfragen von 700 Millionen Google-Usern speichert und verknüpft. In dreizehn Kapiteln, in denen an Hand von Fakten bewiesen wird, dass Google nicht mehr (nur) die kunterbunte, freundliche Firma, sondern der eifrigste Datensammler der Welt ist, versucht Kurier-High-Tech-Experte Gerald Reischl in seinem neuen Buch ""Die Google-Falle"" nach neun-monatiger Recherche die wahren Absichten Googles zu Tage zu fördern. Google will - laut Reischl- zum größten Händler und Archivar von Informationen werden, den Werbemarkt dominieren, drängt ins Telekom-Business und in die Genforschung. ""Die Google-Falle"" zeigt auch auf, welche Versäumnisse Europa gemacht hat und warum sich hier das Problembewusstsein rascher entwickeln sollte.
Personen: Reischl, Gerald
Standort: St. Johann
NT.E
Rei
Reischl, Gerald:
¬Die¬ Google-Falle : die unkontrollierte Weltmacht im Internet / Gerald Reischl. - Wien : Ueberreuter, 2008. - 189 S.
ISBN 978-3-8000-7323-8 fest geb. : ca. Eur 19,95
Informatik, EDV - Buch: Sachbuch