Biblisch fundierte Gedanken zu einer Kultur des Neuanfangs. (PR) ""Es gibt sie, diese Menschen. Sie lesen gerne neue Bücher, sie denken gerne neue Gedanken, sie lernen gerne Menschen kennen, (...); sie sind dankbar dafür, etwas erfahren, erkennen, erleben, lesen zu können."" Gemeint sind Menschen, die offen sind für Neues, bereit aufzubrechen. Dieses Buch möchte einer Kultur des Neuanfangs den Weg bereiten und wendet sich an die so genannten 'mittelmäßigen Sünder“. Die Kunst, neu zu beginnen, ist vor allem auch die Kunst des Vergebens. Dabei geht es zunächst darum, sich selbst zu vergeben und vergangenen Fehlern mit Gelassenheit zu begegnen, durch 'Loslassen“ entsteht Kraft und Energie für Neues. Der Salzburger Erzbischof und der Professor für Sozialethik zeigen an Gestalten der Bibel, wie es gelingen kann, neu anzufangen – nach einem Schicksalsschlag, nach Brüchen, im Alltag. Sie wollen zu einer Erneuerung des Denkens und zu den kleinen Anfängen ermutigen. Wie wichtig dafür der 'gute“ Alltag ist, veranschaulichen die Autoren an Jesus, der den Evangelien nach den Großteil seines Lebens mit unspektakulärer Arbeit verbracht hat. Unklar bleibt, welcher Text von wem stammt, bzw. in welcher Form von Zusammenarbeit die Texte entstanden sind. Wie auch immer, es ist ein Buch voller aufbauender, Mut machender Gedanken, das auch ohne theologische Vorbildung für jede/n Interessierte/n verständlich ist! *bn* Gabriele Doblhammer
Personen: Kothgasser, Alois Sedmak, Clemens
Standort: St. Johann
PR
Kot
Kothgasser, Alois:
Geben und vergeben : von der Kunst, neu zu beginnen / Alois Kothgasser ; Clemens Sedmak. - Innsbruck : Tyrolia, 2008. - 167 S.
ISBN 978-3-7022-2911-5 fest geb. : ca. Eur 14,90
Religion, Esoterik - Buch: Sachbuch