Der kleine Cowboy Klaus lebt friedlich auf seiner Farm mit Schwein Lisa und Kuh Rosi. Doch seit Rosi gelesen hat, dass Cowboys in den Sattel gehören, ist er im Gemüsegarten unzufrieden. Als es plötzlich stinkt, verfolgt der Cowboy den Geruch und landet beim "pupsenden Pony". Mutig versucht er zu reiten, das Pony flitzt los, immer weiter auf die blauen Berge zu, bis sie seinen Besitzer, den kleinen Indianer "Bitte-Recht-Freundlich", erreichen. Der Indianer fotografiert, da das Anschleichen mit einem pupsenden Pony nicht möglich ist. Gerne lässt er den Cowboy auf dem Pony reiten, leider akzeptiert das Tier nur Indianer. So verkleidet sich der Cowboy und wird der "Milchbruder" des Indianers - vor einem Messerschnitt schrecken beide zurück. Am Ende kann Klaus nicht nur reiten, sondern hat einen Freund gewonnen. Der gelungene Band mit Cowboy Klaus (vgl. BA 1/08) erzählt durchgängig in 5 kurzen Kapiteln eine skurrile Geschichte für Leseanfänger (Lesestufe A). Originelle Story, knapp und pointiert erzählt und mit zahlreichen urkomischen, detailfreudigen Illustrationen aufgepeppt. Sehr empfohlen.. - Der kleine Cowboy lebt friedlich auf seiner Farm mit Schwein und Kuh. Doch sollten Cowboys nicht im Sattel sitzen, statt im Gemüsebeet zu arbeiten? Als er auf ein "pupsendes Pony" stößt, nutzt er die Chance und lernt nicht nur reiten, sondern findet auch einen Freund. Ab 6.

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Serie / Reihe: Tulipan-ABC. A

Personen: Muszynski, Eva Teich, Karsten

Schlagwörter: Antolin Klasse-2 Indianer Pony Reiten Freundschaft Cowboy

Interessenkreis: Erstleser