Drei unterschiedliche Landschaften werden in Text und Bild vorgestellt: die Leipziger Auen, das Kohrener Land und das industrielle Ballungsgebiet mit den Braunkohletagebauten. - In die Auen hinein an Pleiße, Elster und Luppe, einst geradezu berühmt durch Gärten und Parks, ein Netz von Wasserarmen und Kanälen, wuchs die Stadt entlang der Flußläufe, und es haben sich dennoch Reservate eigentümlicher Tier- und Pflanzenwelten erhalten. Das Kohrener Land, jahrhundertelang landwirtschaftlich genutzt, öffnet sich dem Großstädter gleichsam idyllisch mit Berg und Tal, Wald und Feld. Im Industriegebiet sind Vergangenheit und Gegenwart scharf getrennt; wo gestern noch Ortschaften lagen, arbeiten heute die Bagger. Doch weiträumige Flächen für die Landwirtschaft, Wälder und Erholungsgebiete auf ehemaligem Bergbaugelände werden schon vorausbedacht und können so Beispiel und Anregung sein für die Planenden andernorts.

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Personen: Guth, Peter Sikora, Bernd Vogel, Norbert

Schlagwörter: Geschichte Stadtgeschichte Leipzig Sachsen Stadtentwicklung Regionalentwicklung Fließgewässer Landschaft Tagebaue Auenwälder Auwald Stadtgewässer Braunkohle Braunkohletagebau Folgen Biotope Auen Kulturlandschaften Braunkohlenabbau Leipziger Leipziger Gewässer Leipziger Auwald

Interessenkreis: Leipzig