Der englische Journalist und Historiker Alexander Werth, in Petersburg geboren, gehört zu den wenigen Auslandskorrespondenten, die sich die ganze Zeit des "Russlandfeldzugs" über in der Sowjetunion aufhalten konnten. "Russland im Krieg" ist das erste Buch eines westlichen Autors über das, was der zweite Weltkrieg für die Sowjetunion, ihre Politischen Führer, ihre Armee und ihre Bevölkerung bedeutet hat.
Werth hat das, worüber er schreibt, zu einem großen Teil in eigener Anschauung erlebt. Ausgedehnte Reisen führten ihn an die Brennpunkte des Geschehens, so in das belagerte Leningrad, nach Stalingrad, Orel und Kursk, und gaben ihm Gelegenheit, mit der Bevölkerung, mit Frontsoldaten und hohen Offizieren der Roten Armee zu sprechen. Zu vielen Persönlichkeiten des politischen und kulturellen Lebens hielt er engen persönlichen Kontakt.

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Personen: Werth, Alexander