Die Liebe erweist sich wieder einmal als die größte Kraft auf Erden.

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Rezension

Emily ist Drehbuchautorin und soll das Skript für die Verfilmung des Romans von Ryan Scott verfassen. Sie ist dringend auf diese Einnahmen angewiesen, da ihr Partner Luca an einer schweren Depression leidet. Die Zusammenarbeit mit dem Autor erweist sich jedoch als sehr schwierig, und Emily ist nahe daran, diese Arbeit aufzugeben. Da erfährt sie, dass Ryans Tochter an Leukämie erkrankt ist und nur eine Behandlung in den USA helfen kann; dabei kommt es zu einer Aussprache und beide fühlen Anteilnahme zueinander, was zu einem guten Verhältnis führt. Zufällig treffen sie viele Jahre später in einem verwilderten Garten am Herford River aufeinander und sie bemerken eine tiefe Verbindung füreinander, dabei entdecken sie eine Spur zu den Vorfahren.
Eine sehr unterhaltsame und gut erzählte Liebesgeschichte, sehr zu empfehlen.

Rezensent: Elfriede Bergold

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Weiterführende Informationen

• Rezension

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Personen: Whitmore, Felicity

Interessenkreis: Liebe