Als Allys Vater stirbt, trifft sie sich mit ihren 6 Schwestern in ihrem Elternhaus am Genfer See. Alle Geschwister wurden adoptiert, keine der jungen Frauen kennt ihre Herkunft. Die Biografie des norwegischen Komponisten Edvard Grieg führt Ally auf die Spur ihrer familiären Bande im hohen Norden.

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Rezension

lly ist Seglerin und viel unterwegs. Eines Tages jedoch stirbt überraschend ihr Adoptivvater Pa Salt und sie reist zum Familiensitz am Genfer See zurück. Dort trifft sie ihre anderen 6 Schwestern, die auch allesamt adoptiert wurden. Und wie auch den anderen Schwestern hinterlässt Pa Salt Ally einen Hinweis auf ihre wahre Herkunft. Sie soll über die Biografie des norwegischen Komponisten Peer Gynt ihre Herkunft herausfinden. Aus Neugier begibt sich Ally in den rauen Norden Europas. Dort begegnet sie dem Geiger Thom, der seltsame Ähnlichkeiten zu ihr aufweist.
Der 2. Band aus der Reihe "Die sieben Schwestern" widmet sich nun der 2. Adoptivtochter Pa Salts. Bekannte Charaktere tauchen wieder auf, die Familienkonstellation wird weiter ausgebaut. Auch hier werden Frauen, die gerne Riley-Bücher lesen, begeistert sein. Ein wunderbarer Teil einer großen Familiensaga, jeder Teil steht jedoch für sich und kann unabhängig gelesen werden. Gut recherchierte Ergebnisse zu Peer Gynt mit fiktionalen Geschichten Rileys machen den Roman zu einem Leseerlebnis. Breit empfohlen.

Rezensent: Eva Fritz

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Serie / Reihe: Die sieben Schwestern / Lucinda Riley 2

Personen: Riley, Lucinda

Interessenkreis: Leichte Unterhaltung