Was tun, wenn man verloren geht?
Altersempfehlung: ab 3 Jahren.
Rezension
Max geht mit seiner besten Freundin und seinem Papa auf ein Straßenfest in der Stadt. Vorher erklärt Papa den Kindern ganz genau, was sie tun sollen, wenn sie sich aus den Augen verlieren. So sollen sie erst mal stehenbleiben und laut nach ihm rufen, sie sollen nach einem Notinsel-Aufkleber in Geschäften Ausschau halten oder sich an einen Polizisten wenden. Wenn das alles nicht gegeben ist, sollen sie sich an einen Erwachsenen wenden, der ihnen helfen kann. Und tatsächlich passiert es. Max geht verloren. Nach einem kurzen Schockmoment hilft ihm eine nette Frau, seinen Papa wiederzufinden.
Eine nette Geschichte rund um ein Thema, das wohl alle Eltern früher oder später mit ihren Kindern besprechen. Was tun, wenn man sich in der Stadt, auf einem Fest, o.ä. nicht mehr sieht. Die Notinseln sind wohl eher etwas Regionales. Aber der Rest der Tipps ist allgemeingültig. Die Bilder rund um die Geschichte sind sehr farbenfroh und detailreich. Eine klare Leseempfehlung für Kinder ab 3 Jahren.
Rezensent: Corinna Meierhöfer
Serie / Reihe: Mein Freund Max / Christian Tielmann
Personen: Kraushaar, Sabine Tielmann, Christian
Tielmann, Christian:
Max geht fast verloren / Christian Tielmann ; Illustrationen von Sabine Kraushaar. - 1. Aufl. - Hamburg : Carlsen, 2023. - 24 ungezählte Seiten : Illustrationen, farbig. - (Mein Freund Max / Christian Tielmann)
ISBN 978-3-551-52324-2 Festeinband : EUR 12,00
Bilderbücher - Bilderbuch