Spannende Erstlesegeschichte, in der ein Gespenst einen Gespensterschatz findet.

Altersempfehlung: ab 6 Jahren.

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Rezension

Boris, das kleine Gespenst, erwacht um Mitternacht in seiner Burg und begibt sich auf die Suche nach dem Gespensterschatz. Doch in der Burg sind in dieser Nacht Schulkinder, und Boris bittet kurzerhand den besonders aufgeweckten Tom, ihm bei der Suche zu helfen. Im Burgkeller entdecken die beiden eine Falltüre, die zum Schatz führt. Doch die Türe lässt sich nur öffnen, wenn man die Botschaft auf ihr lesen kann. Tom enträtselt die Inschrift und kann auch die nächsten Rätsel lösen. Der Gespensterschatz besteht aus klirrenden Eisenketten und löchrigen Bettlaken und macht Boris überglücklich. - Das Buch eignet sich aufgrund des einfachen Wortschatzes, der zahlreichen Bilder und der kleinen Sinnabschnitte besonders für Leseanfänger ab 6 Jahren. Nebenbei wird noch pädagogisch geschickt die sinnvolle Notwendigkeit des Lesens, Schreibens und Rechnens in die Geschichte eingeflochten.

Rezensent: Veronika Teufel

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Serie / Reihe: Lesespatz

Personen: Thilo Theisen, Martina

Leseror. Aufstellung: KE → 3 pink

Schlagwörter: Antolin Klasse-2 Klasse-1

Interessenkreis: Erstes Lesealter