Eine Frau verfolgt Anfang der 60er Jahre ihren Traum - gegen sämtliche Hindernisse.

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Rezension

München, Anfang der 60er Jahre. Zur damaligen Zeit durfte sich der Nachwuchs noch nicht selbst verwirklichen wie heutzutage, sondern die beruflichen Wege waren entweder vorbestimmt oder die Eltern wussten, was man zu arbeiten hatte. So geht es auch der sympathischen Protagonistin Marie-Louise mit 22 Jahren - ihre Eltern planen und hoffen, dass sie die eigene Drogerie übernimmt und zumindest Pharmazie studiert, doch sie hat ein ganz anderes Ziel: Sie will Reporterin werden! Gegen einige Widerstände und Widrigkeiten kommt sie ihrem Traum nah, und man darf, während man durch den lebhaften und angenehmen Schreibstil fliegt, Marie-Louise bei der Verwirklichung ihres Traumes begleiten. Natürlich läuft nicht alles reibungslos, es gibt Hürden und Hindernisse, es werden Tränen vergossen, das Leben geht seinen Weg. Aber Malou, wie sie später heißt, erlebt auch die schönen Momente ihres Berufes und nicht nur Malou wächst einem richtig ans Herz. Für Spannung ist natürlich auch gesorgt, besonders wenn es dabei um ein Familiengeheimnis geht. - Ein toller Auftakt zu einer Reihe, Malou verfolgt man gerne weiter in ihrem Leben, so sympathisch, spannend und gut die Geschichte bis hierher erzählt ist!

Rezensent: Tanja Dylla

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Weiterführende Informationen

• Rezension

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Serie / Reihe: Die Reporterin / Teresa Simon 1

Personen: Riebe, Brigitte Simon, Teresa

Interessenkreis: Leichte Unterhaltung