Warum haben Menschen ein viermal größeres Gehirn als andere Menschenaffen? Wann entstanden Bewusstsein, Sprache und Moral? Fragen, denen Peter F. Weber bei seinen jahrelangen Recherchen, auf abenteuerlichen Reisen nach Afrika und bei Besuchen in den Labors europäischer Hirnforscher nachgegangen ist. Klug und mit Witz stellt er gängige Thesen der Anthropologie auf den Prüfstand und gelangt dabei zu verblüffenden Antworten Über den Ursprung des menschlichen Gehirns, Über die Rolle der Ernährung des Frühmenschen und vor allem Über die besondere Bedeutung, die den Großmüttern für die Entwicklung unseres wichtigsten Organs zukam. "Schimpansen haben am Selbstbild des Menschen stärker gekratzt als die meisten Philosophen." (Peter F. Weber) Ein brillant verfasstes, sehr gut recherchiertes erzählendes Sachbuch, das uns vor allem eines vor Augen hält: Der Mensch ist nichts anderes als ein domestizierter Affe, aber sein Geist ist das noch junge Produkt seiner kulturellen Evolution. Verblüffende neue Thesen aus Hirnforschung und Anthropologie. Der Verlag über das Buch Ein brillant verfasstes, sehr gut recherchiertes erzählendes Sachbuch, das uns vor allem eines vor Augen hält: Der Mensch ist nichts anderes als ein domestizierter Affe, aber sein Geist ist das noch junge Produkt seiner kulturellen Evolution. Verblüffende neue Thesen aus Hirnforschung und Anthropologie.
Personen: Weber, Peter F.
Weber, Peter F.:
Der domestizierte Affe / Peter F. Weber. - Düsseldorf [u.a.] : Walter. - 248 S. : Ill
ISBN 978-3-530-42189-7
so - Signatur: RPE40/05 - Buch