Juvekar, Urmi
Faszination Glaube: Hinduismus Der Meenakshi Tempel in Madurai
Film (DVD)

>> Gott; Gottesvorstellungen; Religion; Glaube; Weltreligionen; Buddhismus;

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Kurzcharakteristik
Die Dokumentation gibt keine systematische Gesamtdarstellung des Hinduismus. Exemplarisch wird in
diesem Film durch das religiöse und soziale Umfeld des Minakshi-Tempels im südindischen Madurai
das komplexe Religionengefüge des Hinduismus vorgestellt. Der Minakshi-Tempel gehört zu den größten
Tempelkomplexen Indiens und wird täglich von Tausenden von Gläubigen besucht. Dieser Tempel
dient nun in dem Film als thematischer Gravitations- und Angelpunkt für dokumentarische Exkursionen
in den Hinduismus. Exemplarische Personen:
Der Oberpriester des Tempels, Chinna Battar, und seine Familie
Sushitra, eine Frau, die ihr Kind zur Ersten Speisung in den Tempel bringt
Ein Kastenloser
Jungen in einer Priesterschule
Selvi, eine Orakel-Frau, die als Sprachrohr für ihren Gott tätig ist
Leichenverbrenner
Kapitelüberblick
01. 00:08-10:04 Der Priester Chinna Battar
02. 10:05-14:19 Familienleben - die patriarchalische Ordnung
03. 14:20-17:27 Gebets- und Opferriten
04. 17:28-22:50 Hinduistische Götterwelt
05. 22:51-26:46 Hochzeiten und andere Übergangsriten
06. 26:47-29:40 Priesterschule
07. 29:41-33:09 Totenverbrennung - Karma - Wiedergeburt
08. 33:10-38:07 Die arrangierte Ehe
09. 38:08-40:01 Tod, Karma und Erlösung
10. 40:02-44:00 Ansätze einer neuen Rolle der Frau - Heimkehr aus dem Tempel
Kapitel / Inhalt
01. Der Priester Chinna Battar (00:08)
Die Dokumentation beginnt damit, wie Oberpriester Chinna Swami Battar sich um drei Uhr morgens
rituell auf seinen Dienst im Tempel vorbereitet. Er schminkt sich mit Asche drei Querstreifen auf Stirn,
Oberarme und Körper; sie symbolisieren die wichtigsten Eigenschaften des Hindugottes Shiva: Schöpfung,
Bewahrung, Zerstörung. Außerdem steht Asche als Symbol für die Vergänglichkeit des Menschen:
Asche ist alles, was bleibt, wenn ein Mensch gestorben ist.
Die Stelle zwischen den Augenbrauen gilt als Sitz des Geistes. Ein gläubiger Hindu markiert dieses
dritte Auge vor dem Gebet mit einem Farbpunkt. Der Priester und seine ganze Familie feiern dann
zusammen eine Puja, Eine Puja ist allerdings nicht vergleichbar mit einem Gottesdienst; man muss kein
Priester sein, um diese rituelle Zeremonie samt Andacht und Gebet zu vollziehen, mit der ein Gläubiger
mit Ritualen der Gastlichkeit mit der Gottheit in Verbindung tritt. Man erfährt, dass Chinna Battar aus
der Kaste der Brahmanen stammt, und dass jeder seiner Söhne ebenfalls Priester werden wird. Hier
wird auch erstmals klar, dass die Kastenzugehörigkeit für einen Hindu nicht eine Frage der freien Entscheidung
für einen Beruf, sondern eine Bestimmung ist, und dass Battars Sohn hier keine Wahl hat.
Erst später erfährt man aber Genaueres über die religiöse Natur dieser Bestimmung.
Der Protagonist wird weiter vorgestellt und dient damit gleichsam als Folie, um exemplarisch vor Augen
zu führen, was es heißt, gläubiger Hindu zu sein. Chinna Swami Battar ist Priester am Minakshi-Tempel
in Madurai, der neben der gleichnamigen Göttin auch dem Gott Shiva, ihrem Gemahl, geweiht ist. Battar
ist Priester der ältesten Weltreligion - entstanden vor über 3500 Jahren; beinahe 900 Millionen Anhänger
zählt diese Religion. Battars Dienst im Tempel beginnt um vier Uhr morgens, wo ihn bereits
zahlreiche Gläubige erwarten. Dabei zu sein, wenn die Götter geweckt werden, gehört für sie zum Auftakt
eines Tages.
Es ist interessant festzustellen, dass sich ein Tag im Leben hinduistischer Götter kaum vom Alltag der
normalen Gläubigen unterscheidet: Sie gehen schlafen, wachen auf, werden angezogen, verbringen
auch die Nacht bei einem Gatten oder einer Gattin , wie z. B. der Gott Shiva, dessen Figur jede Nacht
in den Schrein seiner Gemahlin Minakshi gebracht und am Morgen wieder in einer Sänfte in sein eigenes
Heiligtum zurückgetragen wird.
Für viele Gläubige ist es eine Selbstverständlichkeit, den Tag mit einem Besuch im Tempel zu beginnen
und dabei durch einen Blick auf die Gottheit spirituelle Verdienste zu erwerben. Zu Battars Aufgaben
gehört es auch, die Göttin Minakshi viermal täglich einzukleiden und mit eigens für sie hergestellten
Blumengirlanden zu schmücken.
02. Familienleben - die patriarchalische Ordnung (10:05)
Sushitra Kuma wählt einen Sari aus für einen Tempelbesuch der ganzen Familie anlässlich der ersten
Speisung ihrer sechs Monate alten Tochter Aratri aus - der feierlichen Entwöhnung von der Mutterbrust.
Dieser Übergangsritus spielt im Hinduismus eine große Rolle. Man erfährt auch, dass eine berufstätige
Frau im südindischen Madurai immer noch eine Besonderheit ist, und dass es andererseits
nach wie vor selbstverständlich ist, dass Ehen aufgrund der Empfehlungen von Astrologen arrangiert
werden. Liebesheiraten sind immer noch eine Seltenheit. Immer noch ist es wichtig, dass beide Partner
der gleichen Kaste und Unterkaste angehören. Wenn Sushitras Ehemann wie selbstverständlich sagt,
dass es ihm wichtig ist, dass seine Frau ihm gehorcht, wird die immer noch sehr patriarchalische Gesellschaftsordnung
des Hinduismus deutlich.
03. Gebets- und Opferriten (14:20)
Zahlreiche Pilger besuchen Madurai und entsprechend viele Geschäfte mit Opfergaben für die Göttin
Minakshi gibt es. Sehr beliebte Opfergaben sind Bananen und Kokosnüsse. Besucher der Tempelanlage
müssen am Eingang ihre Schuhe ausziehen, da keinerlei Form von Unreinheit in den Tempel gelangen
darf. Entsprechend gehört eine rituelle Fußwaschung in einem Wasserbecken mit zu dem Reinheitsritual.
Überhaupt spielt der Begriff der Reinheit im Hinduismus eine große Rolle, und zwar nicht nur
bei Tempelbesuchen, sondern auch beim Umgang von Menschen miteinander
04. Hinduistische Götterwelt (17:28)
Die Brahmanen haben Jahrhunderte lang über Inhalte und Riten im Hinduismus gewacht, was sogar
soweit ging, dass Menschen niederer Kasten vom Besuch des Tempels ausgeschlossen waren. Damit
diese überhaupt zu einem Gott beten konnten, schufen sie sich ihre eigenen Götter außerhalb des Einflussbereichs
der Brahmanen.
Über einen Hindu namens Hari Key bekommen wir im Film die Information, dass er der niedrigsten der
vier Kasten angehört, die man früher die Unberührbaren nannte. Präziser wäre die Feststellung, dass
die Unberührbaren (heute nennt man sie Dalit) außerhalb des vierstufigen Kastenwesens stehen. Auf
der vierten Stufe befinden sich nämlich die Shudras, die einfachen Landarbeiter, die aber immer noch
weit über den oben genannten Dalit rangieren (s. Folie "Kastensystem").
Der Reichtum der hinduistischen Götterwelt wird soziohistorisch mit der Integration immer neuer Gottheiten
von Eroberern und Einwanderern erklärt. Tausende von Götterdarstellungen im Inneren des
Tempels geben nur einen kleinen Einblick in die überaus reiche Mythologie des Hinduismus, u. a. auch den im Film vorgestellten Minakshi-Mythos:
Das Heilige Feuer erhörte die Gebete des Königs und der Königin von Madurai und belohnte sie mit der
Geburt einer wunderhübschen Tochter, der sie den Namen Minakshi gaben. Das Mädchen hatte nur
einen Makel: Sie hatte drei Brüste. Die Heiligen sagten den Eltern voraus, das Kind würde seine dritte
Brust erst dann verlieren, wenn sie ihren zukünftigen Ehemann treffen würde. Die Königstochter erlernte
die Kampfkünste und wurde darin den Männern gleich. Schließlich wurde sie zur Königin von
Madurai gekrönt. Als Feldherrin führte sie viele Kriege und bezwang eine Reihe von Königen. Im Himalaya
bezwang sie sogar die Armee des Gottes Shiva. Als sie jedoch den Gott Shiva selbst sah, verschwand
ihre dritte Brust und sie wusste, dass sie nunmehr ihren künftigen Mann gefunden hatte. Shiva
nahm Menschengestalt an, kam nach Madurai, wo Minakshi und er heirateten und Madurai als Königspaar
regierten. Seitdem ist es in Madurai der Brauch, dass Braut und Bräutigam bei ihrer Hochzeit als
Minakshi und Shiva geschmückt werden.
05. Hochzeiten und andere Übergangsriten (22:51)
Eine Hochzeit in Indien kann sehr teuer werden und deshalb gehen ärmere Leute zum Heiraten nur in
den Tempel, in dem sich die Zeremonie darauf beschränkt, dass Braut und Bräutigam gemeinsam vor
dem Minakshi-Schrein erscheinen und ihre Heirat registrieren lassen. Es gibt folgende Übergangsriten
einer Frau im Hinduismus:
Erste Speisung als Kleinkind
Erste Menstruation
Heirat
Segnung der Schwangerschaft
das Überleben ihres Kindes
06. Priesterschule (26:47)
Fakten zu der vorgestellten Priesterschule:
Rein mit Spenden finanziert
Anmeldung von Jungen schon ab fünf Jahren
Dauer der Ausbildung: fünf Jahre
Das Priesteramt darf jedoch erst ausgeübt werden, wenn der junge Mann geheiratet hat.
Über 100 Jungen leben und schlafen in einem einzigen Raum.
Lehrinhalte: Hunderte von Gebeten und Lobpreisungen aus den Veden, den heiligen Schriften
des Hinduismus müssen auswendig gelernt werden - eine Methode, die sich seit Jahrtausen
den nicht verändert hat.
07. Totenverbrennung - Karma - Wiedergeburt (29:41)
Mit diesem Punkt am Ende des Lebens haben die Brahmanen nichts zu tun, denn der Tod gilt als Gipfel
der Unreinheit. Das Ritual der Totenverbrennung wird daher nur Dalits, also von Menschen außerhalb
des Kastenwesens vorgenommen.
Der interviewte Dalit präsentiert seine von anderen Hindus so gering geschätzte Arbeit etwas schönfärberisch
als "Dienst an Gott". Nur in einem Nebensatz kommt heraus, dass kein anderer, "höher stehender"
Hindu diese Tätigkeit ausüben würde. Er hat für seine Arbeit keinen festen Preis; er nimmt nur, was
die Leute ihm freiwillig geben und tut nur seine "Pflicht". Hinter diesem unkommentierten Wort verbirgt
sich in Wirklichkeit eine sehr raue Realität: das hinduistische Kastenwesen. Offiziell schon seit Inkrafttreten
der indischen Verfassung (1950) abgeschafft, lebt es aber gerade wegen seiner starken religiösen
Begründung aus dem Dharma, dem Gesetz der Wirkung von Karma, Tod und Wiedergeburt, fort.
Wenn um vier Uhr nachmittags die Götter wieder wach sind, werden die Pforten des Tempels wieder
für die Gläubigen geöffnet. Wenn Hindus sich bemühen, gute Menschen zu sein und den Göttern Opfer darbringen, tun sie dies nicht uneigennützig, denn diese Handlungen bedeuten eine Verbesserung des eigenen Karmas für die nächste Wiedergeburt.
Bedeutung der Astrologie
Neben der Rolle der Götter spielen die Planetenkonstellationen eine wichtige Rolle im Leben der Hindus,
weshalb auch heute noch bei wichtigen Fragen Astrologen konsultiert werden.
08. Die arrangierte Ehe (33:10)
Die Rolle der Frau im Hinduismus wird im Film, ähnlich wie vorher schon das Kastenwesen, eher unkritisch
dargestellt. Es wird versucht, die deutlich spürbare Benachteiligung der Frau als gesellschaftliches,
will heißen: nicht von der Religion zu verantwortendes, Phänomen darzustellen. In der Religion,
so heißt es, sei die Frau wegen ihrer Leben schöpfenden Kraft hoch angesehen. Nicht erwähnt wird,
dass die hinduistische Gesellschaft aber gerade durch die Religion jahrtausendelang geprägt wurde
und auch noch immer geprägt wird, über 50 Jahre nach der offiziellen Abschaffung des Kastenwesens
durch die indische Verfassung.
09. Tod, Karma und Erlösung (38:08)
Der Tod ist im hinduistischen Denken niemals ein Ende, sondern nur eine Art Umsteigepunkt der Seele;
sie verlässt auf ihrer Seelenreise diesen einen Körper und wird dann - je nach dem angesammelten
persönlichen Karma, der Summe von guten und bösen Taten - in der nächsten Existenz entweder in
eine höhere Existenzform geboren, oder aber in eine niedrigere. Mit vielen guten Taten kann die Seele
von Wiedergeburt zu Wiedergeburt nach oben steigen, bis sie in der obersten Kaste als Brahmane
(Priester) wiedergeboren wird und als letztes Ziel Moksha erlangt, das heißt, die endgültige Befreiung
aus dem Kreislauf von ewigen Wiedergeburten (Samsara). Im Film wird für dieses Erlösungsziel der
Begriff Nirwana verwendet.
10. Ansätze einer neuen Rolle der Frau Heimkehr aus dem Tempel (40:02)
Wenn Sushitra im Interview zu verstehen gibt, dass sie sich bei der Gestaltung ihres Lebens noch sehr
stark dem Druck von religiösen und gesellschaftlichen Konventionen beugen musste, so gibt sie aber
auch klar zu verstehen, dass dies bei ihrer Tochter nunmehr anders sein soll. - Chinna kehrt aus dem
Tempel heim zu seiner Familie.
Gestaltung
Die biografisch-narrative Grundstruktur mit Einblicken in das Leben einer Reihe von Menschen macht
den Film einerseits kurzweilig, andererseits kann und will diese Dokumentation dadurch keine systematische
Gesamtsicht des Hinduismus geben. Um also den Hinduismus z.B. im Unterricht oder in der
Erwachsenenbildung mehr als nur exemplarisch zu behandeln, sind ergänzende Materialien unerlässlich,
da erstens einige durchaus zentrale Begriffe des Hinduismus in der Dokumentation nicht auftauchen
und zweitens sie sich darauf beschränkt, den Status Quo zu beschreiben, es jedoch nicht unternimmt,
gleichzeitig auch eine kritische Perspektive zu wählen. Letzteres muss aus didaktischer Sicht
allerdings nicht unbedingt ein Nachteil sein, eröffnet sich hier doch gerade die Möglichkeit zur Aufarbeitung
im anschließenden Gespräch. Zusätzliche und systematische Materialien dazu sind im Materialteil
zu finden.
Fragen vor Betrachten des Films
?? Was sagt Ihnen der Begriff indogermanische Sprachen?
?? Wo begegnen Ihnen im Alltag Elemente indischer Religiosität?
(Mögliche Ideen und Impulse: Yoga, Gurus, Ayurveda, der Begriff Heilige Kuh, das Thema Reinkarnation in Filmen,)
Die Dokumentation hat den Titel Madurai. Der Meenakshi Tempel. Was würden Sie erwarten,
das in diesem Film behandelt werden soll (außer natürlich, dass wir diese Tempelanlage, die zu
den größten Indiens gehört, zu sehen bekommen werden)?
Ansätze zum Gespräch und zu kleinen Projektarbeiten nach dem Film
Bereitschaft zu einem fairen interreligiösen Dialog zu haben heißt nicht, keine Kritik an der jeweils anderen
Religion üben zu dürfen. Die hinduistische Gesellschaft hat eine ganze Reihe von ernsten Problemen,
die auch gerade von jenen Hindus thematisiert werden, die davon am stärksten betroffen sind.
Es ist daher mehr als nur angemessen, sich bei der Beschäftigung mit dem Hinduismus auch mit dessen
problematischen Seiten zu befassen. Hier bietet sich an, je nach Interessenlage und der zur Verfügung
stehenden Zeit, den Schüler(inne)n zur Vertiefung den Auftrag zu geben, sich mit einem der exemplarischen
Themen via Webrecherche näher zu befassen und die Ergebnisse in den nächsten Stunden
(Kurzreferate, Wandzeitungen, Powerpointpräsentationen, Tabellen und Statistiken etc.) vorzustellen.
Material
M01 Indien - so weit und doch so nah
M02 Der Minakshi-Tempel in Madurai - Hintergrundinformationen
M03.0 Sanatana dharma - Hintergrundinformationen
M03.1 Samsara - Arbeitsblatt
M03.2 Samsara - Lösungsblatt
M04 Die Trimurti
M05_S Fragen zum Film
M05_L Fragen zum Film - Lösungsblatt
M06 Das Kastensystem - Arbeitsblatt
M06.1 Das Kastensystem - Grafik
M07 Die Stellung der Frau - Hintergrundinformationen
M08 Die heilige Kuh
M09 Yoga
M10 Interreligiöser Dialog
M11 Gespräche und Projektarbeiten nach dem Film
M12 Glossar
Sebastian Schuhbeck
Zum Autor:
Sebastian Schuhbeck, Jg. 1959, Studium der Kath. Theologie und Anglistik; Bayerischer Landesbeauftragter für den Computereinsatz im Religionsunterricht; Autor, z.B. von Im Dialog mit Hinduismus und Buddhismus in einem Religionsbuch für die 10. Jahrgangsstufe.


Dieses Medium ist verfügbar. Es kann vorgemerkt oder direkt vor Ort ausgeliehen werden.

Personen: Juvekar, Urmi

Schlagwörter: Tempel Hinduismus Weltreligion

Interessenkreis: Weltreligionen: Hinduismus

Juvekar, Urmi:
Faszination Glaube: Hinduismus : Der Meenakshi Tempel in Madurai / Urmi Juvekar. - Frankfurt : kfw, 2005. - 1 DVD ; 45 Min. - Diözesanlizenz;

Zugangsnummer: 2010/0688 - Barcode: 2-0140945-9-00006545-0
so - Signatur: V40/17 - Film (DVD)