Eigentlich geht's um den ganz normalen Alltag eines Kleinkindes. Doch in den liebevollen Versen, die die Fürsorge beschreiben, wird die Mutter als Fee bezeichnet, und auf den Bildern ist sie mit Zauberstab dargestellt. Klar, dass da keine Probleme auftauchen und alles harmonisch zugeht, denn die Fee ist ja ständig verfügbar. Immerhin ist sie abends müde, bekommt vom Kind ein Butterbrot geschmiert und legt sich zu ihm ins Bett. Ein Loblied also auf die Mütter. Die Illustrationen in wohltuend gedämpfter Farbigkeit sind realistisch mit ein bisschen Sternen-Hokuspokus, konzentrieren sich auf die Szenen ohne grosses Umfeld, bieten aber durch allerlei Beigaben Anlass zum Erzählen über den Text hinaus. Harmonisches Pappbändchen als Pendant zu denen, die Kinderprobleme ansprechen. Ab 3.
Personen: Schwarz, Regina Guhe, Irmtraud
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Wär
Wäre Mama eine Fee ... / Regina Schwarz ; Irmtraud Guhe. - 1. [Aufl.]. - Erlangen : Boje, 1994. - [6] Bl. : überw. Ill. (farb.) ; 22 cm. - Umschlagt.
ISBN 3-414-80214-7 fest geb. : 12,80
Bilderbücher - Kinder-/Jugendlit.