Marco und Marie haben schon Zahnlücken, nur bei Lea wackelt noch nichts. Dabei ist sie so gespannt auf den Besuch der Zahnfee. Ab 4. Marco, der im Sommer mit Lea in die Schule kommt, hat schon die oberen Schneidezähne verloren. Leas beste Freundin Marie hat einen Wackelzahn, nur bei Lea tut sich noch nichts. Als Marie dann stolz den ausgefallenen Milchzahn in einem Döschen präsentiert, ist Lea so sauer, dass es zu einer kleinen Rangelei kommt. Plötzlich ist der Zahn weg, und jetzt hat die arme Marie keine Süßigkeiten von der Zahnfee zu erwarten. Die reumütige Lea hilft der Freundin mit einer kleinen Schummelei. Die Zahnfee nimmt das offenbar nicht übel, obendrein ist ihre Gabe wesentlich spaßiger und bekömmlicher als Süßkram. Als am Ende auch bei Lea ein Zahn zu wackeln beginnt, ist ihre Welt vollends wieder in Ordnung. - Die mit freundlich bunten Bildern illustrierte Geschichte um Lea und Ihre Freunde ist eine harmlos heitere Einstimmung auf ein großes Ereignis im Kinderleben. Sachinformationen zu Mundhygiene und Zahnpflege sind ausgespart. Überall brauchbar.
Personen: Merz, Christine
Merz, Christine:
Lea Wirbelwind und der Wackelzahn / eine Geschichte von Christine Merz. Mit Bildern von Betina Gotzen-Beek. - Freiburg [u.a.] : Herder, 2005. - [14] Bl. : überw. Ill. (farb.)
ISBN 978-3-451-70628-8
3 - 5 Jahre (Bilderbücher, Sachbilderbücher) - Signatur: rot Mer - Bilderbuch