Die neugierige Hexe Lisbet landet, die Katze vor sich auf dem Besenstiel, bei einem nächtlichen Steifzug in einem Haus mit seltsamen Bewohnern: Hexen mit Spezialbegabung, die eine für Musik, eine zweite fürs Kochen. Erfreulich, dass im Keller eine weitere haust, die, erfahren im Basteln, aus Lisbets kaputtem Besenstiel einen superschnellen Raketenbesen zaubert. Mit Feuerschweif rauscht Lisbet in die stimmungsvoll ausgemalte nachtblaue Dunkelheit, neuen Abenteuern entgegen. Auf den doppelseitigen Bildtafeln, teils mit Bildschnitten, die die Neugier steigern, wimmelt es von phantasievollen Kleinigkeiten, huschenden Eulen, Mäusen, die auf einer schlafenden Katze tanzen. Ein Hexengaudi, etwas sanfter als Mitgutsch (BA 3/85), schwungvoll wie Falstaff (BA 12/84). - Breit empfohlen. Ab 4.
Personen: Baeten, Lieve
1 Bae
Baeten, Lieve:
¬Die¬ neugierige kleine Hexe / Lieve Baeten. - 1. Aufl. - Hamburg : Oetinger, 1992. - [16] S.,[8] halbe S. : überw. Ill. (farb.) ; 27 cm
Einheitssacht.: Nieuwsgierige Lotje. - Aus dem Niederländ. übers.
ISBN 978-3-7891-6306-7 fest geb. : 19,80
1 - Kinder-/Jugendlit.