Musil, Robert
Der Mann ohne Eigenschaften Aus dem Nachlass; Band 2
Buch: Dichtung

Klappentext: «Musils Buch besitzt die hinreißendsten Romaneigenschaften: Anschaulichkeit noch in der unsinnlichsten Reflexion, Heiterkeit bis zu tanzendem Übermut, gründlichen Humor, der kaum an ein oder zwei Stellen geringere Humostika passieren lässt, und vor allem einen Reichtum und Witz des Vergleichs und der Bilder, wie er in der deutschen Literatur, mindestens seit Gottfried Keller, nicht seinesgleichen hat.» (W. E. Süskind) Robert Musil (* 6. November 1880 in St. Ruprecht bei Klagenfurt; å 15. April 1942 in Genf) war ein österreichischer Schriftsteller und Theaterkritiker. Für sein literarisches Schaffen bedeutsame Einschnitte waren der Erste Weltkrieg sowie die Errichtung der nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland und Österreich. Musils Werk umfasst Novellen, Dramen, Essays, Kritiken und zwei Romane: 1906 erschien Die Verwirrungen des Zöglings Törleß, ein vielfach auch als Schullektüre genutztes Werkbeispiel der literarischen Moderne. An seinem zur Weltliteratur zählenden Hauptwerk Der Mann ohne Eigenschaften, das von autobiographischen Aspekten mitbestimmt ist, hat Musil seit den 1920er Jahren bis zu seinem Tode fortlaufend gearbeitet, ohne es abschließen zu können.


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Personen: Musil, Robert

Standort: Zell am See

Schlagwörter: Literatur Literaturgeschichte Musil, Robert

DR Romane, Erzählungen MUSI

Musil, Robert:
¬Der¬ Mann ohne Eigenschaften : Aus dem Nachlass; Band 2 / Robert Musil. - Hamburg : Rohwolt, 1978. - 2159 S.
fest geb.

Zugangsnummer: 0014474001 - Barcode: 2-0000000-8-01141627-2
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