London, Jack
Die Eiserne Ferse Roman
Buch: Dichtung

In diesem Buch wird die Situation einer, zum Großbürgertum angehörenden Frau beschrieben, die sich in einen Menschen verliebt, der revolutionäre Gedanken pflegt und eigentlich sich als Klassenkämpfer bezeichnet. Die Umwandlung der Gefühle der Frau wird sehr interessant dargestellt, da sie sich im Laufe der Geschichte sich den Gedanken des Mannes anpasst und an seiner Seite den Klassenkampf fortsetzt. Dieses Buch sollte jeder einmal gelesen haben, der sich wirklich Gedanken über die 68er oder anderen revolutionären Generationen macht. Autorenporträt Jack London wird am 12. Januar 1876 in San Franzisko geboren und wächst in ärmlichen Verhältnissen auf. Er schlägt sich als Fabrikarbeiter, Austernpirat, Landstreicher und Seemann durch, holt das Abitur nach, beginnt zu studieren, geht dann als Goldsucher nach Alaska, lebt monatelang im Elendsviertel von London, gerät als Korrespondent im russisch-japanischen Krieg in Gefangenschaft und bereist die ganze Welt. Am 22. November 1916 setzt der berühmte Schriftsteller auf seiner Farm in Kalifornien seinem zuletzt von Alkohol, Erfolg und Extravaganz geprägten Leben ein Ende. *amazon.de*


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Personen: London, Jack

Standort: Zell am See

Schlagwörter: Beziehungen Gesellschaftskritik

Interessenkreis: Z Zeitkritische Romane, Rassen-, Minderheitenprobleme, politische u. soziale Romane

DR Romane, Erzählungen LOND

London, Jack:
¬Die¬ Eiserne Ferse : Roman / Jack London. - berechtigte Ausg. - Wien : Globus-Verlag, 1948. - 318 S. - Aus dem Amerik. übers. von Erwin Magnus
fest geb. :

Zugangsnummer: 0006709001 - Barcode: 2-0000000-8-01065787-4
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