Silverberg, Robert
Es stirbt in mir fantastischer Roman
Buch: Dichtung

Dieses Buch von Robert Silverberg hat recht wenig mit Science Fiction zu tun, ist aber trotzdem als Meisterwerk des Genres zu betrachten. Es geht um einen Mann, der seit seiner Kindheit Gedanken lesen kann und den diese Gabe jetzt verlässt. Die Story scheint dabei stark autobiografisch (wenn man von der Telepathie absieht) und die Schilderung der Sechziger und Siebziger Jahre wirkt sehr realistisch (glaube ich zumindest; das war vor meiner Zeit). Der Roman hat einige Seitenhiebe und bissige Kommentare zum Zeitgeschehen zu bieten und ist in einem sehr lockeren und angenehmen Stil geschrieben. Es gibt keine Action und keine Hochspannung, trotzdem mag man "Es stirbt in mir" bis zum Ende nicht mehr aus der Hand legen. FAZIT: Eines der besten Beispiele, das Science Fiction mehr ist als Robert A. Heinlein und Isaac Asimov. Unbedingt lesenswert. *Privatrezension von amazon.de*


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Personen: Silverberg, Robert

Standort: Zell am See

Schlagwörter: Science Fiction Telepathie

Interessenkreis: U Utopien, Science Fiction

DR Romane, Erzählungen SILV

Silverberg, Robert:
Es stirbt in mir : fantastischer Roman / Robert Silverberg. - München : Heyne, 2002. - 266 S.
Einheitssacht.: Dying inside. - Aus dem Engl. übers. ; mit einem Vorwort von Andreas Eschbach
ISBN 978-3-453-21527-6 kt. : Euro 3,50

Zugangsnummer: 0007265001 - Barcode: 2-0000000-8-01071023-4
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