Klappentext: Kaum ein Mensch wurde bereits zu seinen Lebzeiten so verehrt und zugleich so verachtet wie Rasputin, der sibirische Wundermönch. Für viele galt er als Inbegriff des Bösen, als Dämon, den es zu vernichten galt - eine Vorstellung, die das Rasputin-Bild bis in die Gegenwart entscheidend geprägt hat. Durch die Öffnung russischer Archive treten aber neue Erkenntnisse zutage, die den sibirischen Wundermöch in einem anderen Licht erscheinen lassen. Rasputin war nur bedingt ein Täter, zugleich und vor allem aber ein Opfer. Er war als zu opfernder Bauer in dem Schachspiel um Einfluss und Macht bei Hofe eingeplant: eine Rechnung, die nicht aufging, was Rasputin mit seinem Leben bezahlen musste. *Verlag*

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Personen: Stein, Frank N.

Standort: Zell am See

Schlagwörter: Biographie Mönche Russland Sibirien Rasputin